FKK, was ist das? Der Begriff FKK kurz und einfach erklärt

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FKK bedeutet Freikörperkultur. Andere Ausdrücke dafür sind Nacktkultur oder Nudismus. In den 1950er Jahren wurden Vereine gegründet, wo sich die Mitglieder dieser Kultur hingeben. Zu Beginn der 1970er Jahre zeigte sich jeder gerne dort nackt, wo es nicht verboten war.

Inzwischen gibt es an jedem Strand einen Bereich für FKK Anhänger. Wer sich an Stränden gerne nackt zeigt, muss sich allerdings an gewisse Regeln halten. Es darf sich nur dort nackt gezeigt werden, wo es auch erlaubt ist. Sicher ist es schön, einen fremden attraktiven nackten Körper zu sehen, doch das Anstarren wird an FKK Stränden nicht gerne gesehen. Auch wenn einem Pärchen die Lust überkommt, sollte man trotzdem nicht übereinander herfallen und hemmungslosen Sex haben.

Nicht nur an Stränden ziehen sich Personen aus, um FKK zu betreiben. Oft sind es auch Demos, bei denen Nackte teilnehmen. FKK ist ein tolles Gefühl, denn man muss keine Bekleidung tragen. Es ist ein Gefühl der Freiheit, wenn man nackt am Strand liegt. Die Zahl der FKK Anhänger ist in den letzten Jahren gestiegen.

Viele laufen auch zu Hause in der Wohnung oder am Balkon gerne nackt. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Ort, wo man sich aufhält, von außen nicht eingesehen werden kann. Ist das der Fall, könnte das unter Umständen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden und eine Strafe nach sich ziehen.

Für diejenigen, die ihrem Vergnügen des FKK nachgehen möchten, eignet sich die Mitgliedschaft in einem entsprechenden Verein. Dort ist auch das Gelände vorhanden, wo sich alle Mitglieder nackt zeigen können, ohne dass sich jemand belästigt fühlt.

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