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Warum ist Amateur-Erotik eigentlich so geil?

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Ob vor oder hinter der Kamera: Wer sich bei uns umschaut, der stößt schnell auf echte Leidenschaft für heiße Camerotik und Amateurpornos. Aber was macht die Lust durch die Kamera eigentlich so geil? Warum stehen so viele Männer (und Frauen!) auf den Kick per Webcam? Wir haben uns einmal angeschaut, was den Reiz am Amateurporno ausmacht!

Camerotik mit der Traumfrau – nur eine Fantasie?

Jeder von uns hat es im Alltag schon einmal erlebt: Ein nettes Lächeln, ein freundliches Wort, und schon ist man hin und weg. Vielleicht war es die süße, blonde Kassiererin im Supermarkt, vielleicht die neue Nachbarin mit der roten Lockenmähne, vielleicht die sexy Dame, die du in der Bar getroffen hast. Wer weiß – vielleicht ist eine dieser Damen privat Amateurin und dreht versaute Clips und gibt beim Camsex tiefe Einblicke.

Klingt unrealistisch? Ist es aber nicht. Es gibt keine genaue Aussage zur Anzahl der Porno-Amateurinnen in Deutschland, da sich diese Zahl häufig verändert und schwankt. Aber in einer Umfrage unter Studentinnen haben 5 Prozent der jungen Frauen angegeben, sich auf erotische Weise ein wenig Taschengeld dazuzuverdienen. Es kann also durchaus sein, eine der Traumfrauen aus dem Alltag auf einer Camseite wiederzufinden. Und selbst wenn nicht – jede einzelne Amateurdarstellerin hat ein zweites Leben, in dem sie brave Lehrerin, strenge Mutter oder eben süße Studentin ist…

Amateurpornos – realer als die Millionenproduktionen

Klar, die Pornos mit richtig viel Budget sehen einfach gut aus. Alles ist perfekt ausgeleuchtet, die Ladies sehen aus wie aus dem Ei gepellt, und die Kameraeinstellungen sind professionell bis ins kleinste Detail. Aber sind diese Pornos wirklich realistisch? Ist es nicht viel erotischer, einem echten Pärchen beim Sex zuzuschauen oder ein wirklich lustvolles Camgirl beim Striptease zu beobachten? Für viele Fans der deutschen Amateurpornos scheint es zumindest so! Schließlich sind die realen Clips seit vielen Jahren immer in den Top Ten der einschlägigen Seiten – und auch der Camsex mit Amateuren erlebt einen regelrechten Boom.

Die Unperfektheit macht die privaten Videos so perfekt. Beim Sex ist nicht immer alles sauber, glänzend und perfekt ausgeleuchtet. Echte, ungespielte Lust wirkt viel geiler als das professionelle Umfeld bei einem teuer produzierten Porno. Natürlich haben auch diese Filme ihren Platz in der Szene – aber manchmal muss es eben echt sein.

Persönlich, sexy und direkt: Deutsche Amateure vor der Cam

Der Camsex mit Amateuren hat aber noch einen weiteren Vorteil: Es ist möglich, direkt mit der schönen Frau vor der Linse zu chatten, zu sprechen und so direkt als User wahrgenommen zu werden. Für viele Frauen ist das auch der Reiz am Nebenjob als Camgirl. Denn was kann es Schöneres geben, als von fremden Männern angehimmelt zu werden?

Dieser direkte Kontakt macht den Camsex zu reizvoll: Denn als Zuschauer kann man durchaus auch einmal seine eigenen Wünsche und Fantasien äußern. Du lernst beim Camchat die Persönlichkeit der Amateur-Porno-Lady kennen und erlebst sie ganz natürlich. Außerdem: Für jeden Fetisch gibt es eine passende Lady, die ihn mit sichtlicher Freude und Lust ausfüllt – also, wenn Du es etwas härter liebst, dann bist du bei den Amateurinnen genau an der richtigen Adresse!

Fazit: Der direkte Draht zur Lust

Wir fassen also zusammen: Die Amateurerotik hat viele Vorteile. Zum einen ist da die Fantasie, dass die sexy zurechtgemachte Lady uns auch im Alltag einmal begegnen könnte. Aber noch viel wichtiger ist das gute Gefühl, dass wir da gerade einer Frau zuschauen, die wirklich Spaß und Lust auf die Erotik hat und die den Höhepunkt nicht nur vorspielt. Und das lädt doch direkt zum Mitmachen ein, oder?

Was macht dich an der Camerotik oder den Amateurpornos so an? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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