Emailerziehung, was ist das? Der Begriff Emailerziehung kurz und einfach erklärt

Emailerziehung

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Die Erziehung eines Sklaven kann auch über Email erfolgen. Er schreibt regelmäßig mit seiner Herrin, die ihm Befehle erteilt. In den Mails muss er ganz genau beschreiben, wie er seine Herrin zufrieden stellt. Die Emailerziehung wird in BDSM Fach Kreisen auch gerne Black Mails genannt.

In diesem extremen Mail Verkehr werden die Sklaven nicht selten auch von ihrer Herrin erpresst. Viele Dominas verlassen sich jedoch nicht auf geschriebene Worte, diese können ja gelogen sein. In vielen Fällen muss der Sklave ein Beweisfoto mitschicken. Nur so kann seine Herrin überprüfen, ob er ihren Befehlen auch wirklich Folge leistet. Genauso ist es auch mit den Strafen. Jeder Sklave, der Emailerziehung genießen möchte, muss sich Dinge besorgen, die zur Bestrafung dienen. Welche das genau sind, erfährt er in der ersten Mail seiner neuen Herrin.

Es versteht sich von selbst, dass der Sklave ein Bild der Folterwerkzeuge an seine Herrin schickt. Muss er also aufgrund von Unfolgsamkeit bestraft werden, hat er das auch zu machen. Sehr effektiv ist es, von der Bestrafung ein Video zu machen, um dieses der Domina zu schicken. Fotos von einem Hintern mit roten Striemen mag die Herrin auf jeden Fall von ihrem Sklaven sehen.

Die Ansprache bei der Emailerziehung ist meist Herrin, Mylady, Göttin. Als Schlusssatz jeder Mail muss der Sklave seine Untertänigkeit beweisen. Anders als bei einem normalen Mailverkehr, muss der Sklave seine Herrin mit Sie ansprechen. Schlusssätze, wie: Ihr untertänigster Diener oder ähnliches wird die Domina zufrieden stellen.

Beim Versenden von Bildern muss der Sklave sich an einige Regeln halten. Nie darf ein Bild den Eindruck erwecken, er würde seiner Herrin ins Gesicht sehen. Auf jedem Bild muss der Sklave eine devote Haltung einnehmen.

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